Jahresprogramm 2023
04.11.2023 11:00
"do-nawā"
"ben bir göçmen kızı gördüm" (turkish traditional) - rebab and...
07.10.2023 11:11
„Fête de la musique“
frz. Chancon und Chorwerke - frz. Orgelmusik
Chorgemeinschaft St....
02.09.2023 11:00
Anna Khomichkos, Klavier
" Medtner, Skrjabin und Rachmaninov"
Mannheimer...
Johannes Fritsch - Das rote Ahorn
Avantgardistisches Märchen für Kinder und Erwachsene
Jens Brülls: Schlagwerk
Anna Mürbeck: Sprecherin

Er ist es gewohnt zu bekommen, was ihm vermeintlich zusteht. Sein Herz ist kalt wie Stein, und wenn er seine Stimme erhebt, färbt sie sich mit dem Pochen einer Basstrommel und der gebieterischen Resonanz eines großen Gongs. Obwohl nur in der Fantasie sichtbar, hinterließ der Berggeist, der in „Der rote Ahorn“ einem Liebespaar zusetzt beim kindlichen wie erwachsenen Publikum mächtig Eindruck. Nicht zuletzt fasziniert aber auch das Instrumentarium, das das Tat Sachen Theater auffährt und an dem Jens Brülls alle Hände voll zu tun hat. Es wirkt wie die Schaltzentrale eines Perkussions-Raumschiffs: ein Marimbaphon, darüber Gongs und Becken, Congas und Bongos; links Glocken und Klangschalen, eine „Chimes“ genannte Klangstabreihe, Basstrommel, ein weiterer großer Gong. Hier entstehen, nach der Partitur des Komponisten Johannes Fritsch (1941-2010), kleine musikalische Motive, die einzelnen Charakteren, Orten und Stimmungen zugeordnet sind und den Film im Kopfkino des Publikums mit durchaus bizarrer Musik unterlegen.
In ausdrucksstarken Timbrewechseln erzählt Murböck die Geschichte von Jasmin und Shitun, die ihr allzu stressiges Zuhause verlassen. Als sie im Wald bei einer verwunschenen Quelle rasten, trinkt Jasmin daraus. Wo eben noch der Klang der Chimes eine zauberhafte Atmosphäre heraufbeschworen hat, streicht Brülls mit Drahtbesen über die Becken, während Murböck mimisch und mit krächzender Stimme eine alte Frau vorstellt: „Oh, ihr armen Kinder!“, warnt sie. „Wenn ihr wüsstest, welch‘ Unglück euch erwartet!“ Alles werde aber gut, hat die Sprecherin den anwesenden Kindern aber anfangs schon versprochen. Und so geht es auf ein Abenteuer, einen tosenden Kampf mit Drachen, Trugbildern und dem bösen Ahorngeist selbst, dem der junge Shitun zum Getrappel der Congas entgegen galoppiert.
Johannes Fritsch, der mit Karlheinz Stockhausen zusammenarbeitete und lange als bedeutender Akteur in der Szene der Neuen Musik in Erscheinung trat, hatte dieses 1983 uraufgeführte Werk geschrieben, als er selbst Vater wurde, so Jens Brülls. Auf die tonale Ästhetik klassischen Kinderliedguts verzichtete der Komponist. Avantgardistisches Musiktheater für Kinder? Die bravouröse Inszenierung des Tat Sachen Theaters zeigt: Es kommt an!
Kammerorchester Dortmunder Philharmoniker
Sopran: Takako Oishi
Alt: Maria Christina Tsiakourma
Tenor: Martin Logar
Solo Orgel: Larissa Neufeld
Leitung: Andreas Blechmann
Takako Oishi
Martin Logar
Den virtuosen Orgel-Solo-Part des einleitenden Orchestersatzes (Sinfonia),gespielt von Larissa Neufeld, entnahm Bach aus seiner E-dur-Suite für Solovioline (BWV 1006). Solche Anleihen bei sich selbst waren keine Seltenheit (den Eingangschor z.B. übernahm er in die h-moll-Messe). Sicher sind sie seinem unkomplizierten Umgang mit dem eigenen Werk und auch der Tatsache zu danken, dass dem Komponisten oft nur wenig Zeit für die Komposition größerer Werke blieb. Es zeigt aber auch, wie wichtig ihm die Kompositionen dieser Kantate waren.
Der zweite Satz für Chor und Orchester zeigt eine interessante, archaisch wirkende Kanon-Fugen-Technik zu dem Text "Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder". Das Orchester stützt dabei anfangs vorwiegend die Chorstimmen, weitet gegen Ende aber den Klang durch selbständige Themeneinsätze der Trompeten bis zu einer echten Achtstimmigkeit aus.
Satz 3, eine Dacapo-Arie für Solo-Tenor, entwickelt sich mit Solovioline und Continuo als kunstvoller Triosatz, dessen ständige Bewegung dem Text ("Halleluja, Stärk und Macht sei des Allerhöchsten Namen. Zion ist noch seine Stadt, da er seine Wohnung hat, da er noch bei unserm Samen an der Väter Bund gedacht.") jubelnde Qualität verleiht.
Das folgende Secco-Rezitativ (Nr.4) lässt in ruhiger Zuversicht einen gnädigen, schützenden Gott erkennen, wenn der Bassist (eine Stimme, die besondere Autorität vermittelt - obliegen ihr doch oft die Christusworte) singt: "Gottlob! es geht uns wohl! Gott ist noch unsre Zuversicht, sein Schutz, sein Trost, sein Licht beschirmt die Stadt und die Paläste, sein Flügel hält die Mauern feste. Er lässt uns allerorten segnen, der Treue, die den Frieden küsst, muß für und für Gerechtigkeit begegnen. Wo ist ein solches Volk wie wir, dem Gott so nah und gnädig ist?"
Die Sopran-Arie des 5. Satzes ist ein fein schwingender Siziliano, der die Worte "Gedenk an uns mit deiner Liebe, schleuß uns in dein Erbarmen ein." anmutig ausmalt.
Das mit Nr.6 folgende Alt-Rezitativ ("Vergiß es ferner nicht, mit seiner Hand uns Gutes zu erweisen; so soll dich unsre Stadt und unser Land, das deiner Ehre voll, mit Opfern und mit Danken preisen.") geht unmittelbar in eine tiefer transponierte Fassung der Nr.3 über. Wobei es hier für die Altistin bei den Worten "Halleluja, Stärk und Macht sei des Allerhöchstem Namen" (Nr.7) bleibt.
Der Schluss-Choral (Nr.8) ist ein festlicher, vom ganzen Orchester begleiteter Lobgesang, der auf die Choralmelodie "Nun lob, mein Seel, den Herren" zurückgreift.
Jahresprogramm 2022
11.06.2022 11:00
Juni - Samstag, 11.06.22, 11:00 Uhr, St. Marien
"Alte Musik - Neue Klangwelten"
Martin Chrost Trio
Cembalo, Marimbaphon, Blockflöte
Martin Chrost, Bad Ems
Katarzyna Mycka, Marimba
Dina Grossmann, Flöte
Das Trio Chrost wird mit Katarzyna Mycka ein Konzert in der seltenen...
03.09.2022 11:00
September - Samstag, 03.09.22, 11:00 Uhr, St. Marien
Indischer Tanz
im Anschluß indisches Menü mit der Möglichkeit zur Spende für Bridge of Hope
Der klassisch indische Tanz, eine der hoch entwickeltsten Kunstformen der indischen Kultur, ist eine antike und komplizierte Kunstform,...
01.10.2022 11:00
Oktober - September - Samstag, 01.10.22, 11:00 Uhr, St. Marien
J.S.Bach - Kantate Nr. 29 Kantatengottesdienst (zum Tag der deutschen Einheit)
"Wir danken dir, Gott, wir danken dir" - mit Sinfonia in D-Dur (Ratsherren)
Kammerorchester der Dortmunder Symphoniker - Orgel, Larissa...
Chorgemeinschaft St. Bartholomäus
Evangelist: Cristian Ramirez
Jesus: Philipp Bopp
Cello: Regine Overbeck
Orgel: Larissa Neufeld
Leitung: Andreas Blechmann
Ansprache: Dr. Ludger Kaulig
Zum 350. Todesjahr von Heinrich Schütz
Schütz’ Passionen sind Werke des Alters und der Reife, mit denen eine ganze Musikepoche ihren Abschluss findet. In einer Bearbeitung von Arnold Mendelssohn sorgt das Zusammenwirken von Continuo und Chor sorgt für ein besonders intimes, eindrückliches Hörerlebnis, erfordert aber von den Interpreten eine lupenreine Intonation und perfekte Textverständlichkeit. Mit dieser Komposition gelingt Schütz eine farbige Darstellung der Passionsgeschichte, die an dramatischer Ausgestaltung der Handlung einzigartig bleibt.
Der Erzähler der Geschichte wird von der Tenor-Stimme eines Evangelisten übernommen, wie es auch später typisch für großen Oratorien, z.B. von J.S. Bach, wird. . Auf das Wesentliche in der Musik konzentriert erzeugen Chor und Solisten eine starke Wirkung. Gemeinsam erzählen sie, beinahe im dramatischen Sinn, die Geschichte vom Tod Jesu.
Cristian Ramirez
Heinrich Schütz gilt als der bedeutendste deutsche Komponist des Frühbarocks. Obwohl zunächst zum Organisten ausgebildet, komponierte er nach frühen Madrigalen in italienischer Sprache vor allem Vokalmusik zu deutschen geistlichen Texten, und zwar für die Hofgottesdienste ebenso wie zur Unterhaltung bei der fürstlichen Tafel. Als seine Hauptaufgabe sah Schütz allerdings die Bereitstellung von Musik zu außergewöhnlichen Anlässen wie großen Hoffesten oder politischen Ereignissen.
Geboren am 8. Oktober 1585 in Köstritz, wurde Schütz zu Lebzeiten als „Vater der modernen Musik“ tituliert. Er lernte die neueste und modernste Musik der damaligen Zeit in Italien kennen und brachte diese Kenntnisse nach Deutschland, wo Schütz das musikalische Schaffen über Generationen hinweg prägte. Bis zu seinem Tod am 16. November 1672 in Dresden schuf der Komponist nach frühen Madrigalen in italienischer Sprache vorwiegend geistliche Vokalmusik zu lateinischen und vor allem zu deutschen Texten. 1985 wurde in seinem Geburtshaus in Bad Köstritz das Heinrich-Schütz-Haus eröffnet. Die Forschungs- und Gedenkstätte nimmt als Museum Besucher mit auf eine Zeitreise in das ausgehende 16. und vor allem in das 17. Jahrhundert. In den historischen Räumen werden Vorstellungswelt, Zeitgeschichte, Musik und Musikinstrumente sowie das Lebensumfeld der damaligen Zeit
Den Lebensabend verbrachte Schütz in Weißenfels, dem Ort seiner Kindheit. Aus dieser Zeit stammen große Teile seines Lebenswerkes. Schütz starb kurz nach Vollendung des 87. Lebensjahres in Dresden. Er wurde in der Dresdner Frauenkirche beigesetzt. Mit ihrem Abriss 1727 ging auch seine Grabstätte verloren.
Ida Pelliciolli (Paris), Klavier
C.P.E. Bach -Sonata in E minor
Beethoven–Sonata No.12in A flat Major, Op. 26
Schubert–Impromptu Op.142 (D.935) No. 2, Impromptu Op. 142(D.935) No. 3
Prokofiev –Dumka
„Eiserne Hände, aber mit samtener Eleganz: Ida Pellicciolis technische Fähigkeiten lassenuns die Komplexität der Stücke vergessen, zur größten Freude des Publikums.
»Fabrice Fenoy – Künstlerischer Leiter des Festivals „Un piano sous les arbres“
Zentrales Element dieses Programms ist Beethoven. Wie alle Pianisten des ausgehenden 18. Jahrhunderts wuchs Beethoven mit den Sonaten und Lehren von Carl Philipp Emanuel Bach auf, dem Hauptvertreter der „ausdrucksstarken“ Musik zu einer Zeit, in der Musik als Kunst der Musik galt erfreuliche Klänge. Diese Sonaten mit ihren rhythmischen und harmonischen Eigenarten und gelegentlichen wortlosen Rezitativ waren Haydn und Mozart gleichermaßen vertraut; aber bei Beethoven riefen sie nicht nur aus Gründen des Temperaments, sondern auch wegen des geistigen Klimas, in dem er selbst aufgewachsen war, eine viel stärkere Resonanz hervor. Die scharfen Stimmungskonflikte, die die Sonaten von C.P.E. Bach tritt bei Beethoven viel kraftvoller auf. Die Sonate Nr. 12 wurde 1801-2 komponiert. Der Aufbau der Sonate ist insofern unkonventionell, als das Stück mit einem relativ langsamen Satz im Format von Thema und Variationen beginnt. Der dritte Satz enthält einen Trauermarsch, der deutlich die Wasserscheide der Eroica-Symphonie vorwegnimmt, die Beethoven 1803–1804 schrieb. Er wurde gewählt, weil er Schuberts Op.142 Nr.2 inspiriert hat, da die Anfangstakte von Schuberts Melodie stark an Beethovens Sonate erinnern Thema. ImpromptuOp. 142 Nr.3 erhält auch indirekte Einflüsse aus Beethovens Schrift. Dieses Impromptu in B-Dur ist ein Thema mit Variationen. Das Hauptthema gleicht einem Thema aus der von Schubert für das Theaterstück „Rosamunde“ komponierten Nebenmusik, die auch im zweiten Satz seines 13. Streichquartetts vorkommt eine Rückkehr zur Tonika für die letzte volle Variation – siehe die Arietta von Beethovens Op.111 und vor allem die Diabelli-Variationen. Das letzte Stück des Programms ist ein Hinweis auf Beethovens Einfluss auf Prokofjew, obwohl dies mehr seine Orchesterwerke als Klavier betrifft Stücke. Prokofjew behauptete, Beethoven habe einen „permanenten Einfluss“ auf seine Musik ausgeübt; dies ist vielleicht nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass Prokofjew in großem Umfang Beethovens Werken ausgesetzt war. Als kleines Kind lag er nachts oft wach und hörte seiner Mutter, einer feinen Laienpianistin, beim Durchspielen des ersten Bandes von Beethovens Sonaten zu später gestand er, „allgemein verächtlich“ zu sein. Am bedeutsamsten erklärte Prokofjew, dass er die Musik, die er schrieb, wegen Beethovens Musik schrieb. Als er neun Jahre alt war, hatte Prokofjew – ein hervorragender Pianist und Komponist – bereits einige der Beethoven-Klaviersonaten gelernt. Nach seinem Abschluss im Jahr 1914 programmierte Prokofjew neben seinen eigenen Werken auch weiterhin Beethoven in Recitals. Sein großer Freund und Komponistenkollege Nikolay Myaskovsky hegte seine Bewunderung für den Komponisten und spielte mit ihm regelmäßig vierhändige Klavierarrangements der Sinfonien; tatsächlich schafften sie es, den gesamten Zyklus auf diese Weise zu überstehen. Seine Konzentration auf Beethovens Werke gehen auch aus seiner Programmierung nach seiner Emigration nach Amerika 1918 hervor; er wählte in erster Linie traditionelle Werke aus – und komponierte sie sogar –, um das konservative Publikum anzusprechen Datum. Die Analyse sowohl des Stils als auch der Handschrift des Komponisten legt nahe, dass es nach seinen frühen Studentenjahren komponiert wurde, höchstwahrscheinlich jedoch vor den fortgeschritteneren Klavierwerken der frühen 1930er Jahre.
Goldberg Variationen J.S.Bach
Italienisches Konzert
Marimba Duo
Katarzyna Myćka und Conrado Moya, Marimba

Die heutige Bekanntheit der Goldberg-Variationen geht in hohem Maße auf Glenn Gould zurück, der 1955 mit diesem – bis dahin fast ausschließlich den Cembalisten vorbehaltenen – Opus sein Debüt gab und eine der meistverkauften Klassik-Platten überhaupt lancierte. Die relative und relativ konstante Popularität des hochvirtuosen und vollendet gearbeiteten Werkes verdankt sich vor allem der zauberisch-verträumten und zugleich von einer unergründlichen melancholischen Schwere beseelten, an eine Sarabande erinnernden Aria, mit welcher es sowohl anhebt als auch schließt. Deren Basslinie zeichnet das harmonische Gerüst für die 30 Variationen vor, aber vermutlich hat selten ein Laie diese Bassstimme hinter der göttlichen Melodie der Aria je wahrgenommen. Das gesamte Werk steht in G‑Dur, mit drei Abstechern nach g‑Moll, was eine gewisse klangliche Geschlossenheit erzeugt, die durch den heiteren Charakter der meisten Stücke verstärkt wird, etwa die immer wieder buchstäblich vom Hocker reißende Gigue in Variation 7. Es gibt ausgemachte Bravour-Nummern (etwa die Variationen 14, 20, 23), die quasi schon das Klaviervirtuosentum ankündigen. Wenngleich den Höhepunkt das große Moll-Adagio bildet (Variation 25), eine jener Bachschen Existenztiefenbohrungen, bei denen man nicht weiß, ob man eher in helle Verzückung geraten oder in bittere Tränen ausbrechen soll.
Die Legende besagt, daß Bach´s Goldberg Variationen für schlaflose Nachtstunden geschaffen wurden.
Ein Freund, der russische Gesandte am Dresdner Hof, Hermann Carl von Keyserlingk, war ein Freund des Komponisten
und litt an Schlaflosigkeit. Johann Gottlieb Goldberg, ein Schüler Bach´s stand in dessen Diensten.
So konnte der Schüler dem Grafen des Nachts zum Zeitvertreib einige dieser wunderschönen Variationen vorspielen.
Die berühmten „Goldberg Variationen“ gehören unumstritten zu Bachs besten Werken und stellen einen Höhepunkt barocker Variationskunst dar. Die Aria (Thema) und 30 Variationen sind Bachs Schüler Johann Gottlieb Goldberg gewidmet, dessen Namen sie heute tragen. Als Vergütung für das vollendete Werk soll Bach einen königlichen Lohn erhalten haben: »einen goldenen Becher, welcher mit hundert Louisd’or angefüllt war« – das höchste Honorar, das er jemals für eines seiner Werke entgegennehmen durfte! Der komplette, zum ersten Mal auf zwei Marimbas übertragene Zyklus verspricht ein außergewöhnliches musikalisches Erlebnis.
Die heutige Bekanntheit der Goldberg-Variationen geht in hohem Maße auf Glenn Gould zurück, der 1955 mit diesem – bis dahin fast ausschließlich den Cembalisten vorbehaltenen – Opus sein Debüt gab und eine der meistverkauften Klassik-Platten überhaupt lancierte. Die relative und relativ konstante Popularität des hochvirtuosen und vollendet gearbeiteten Werkes verdankt sich vor allem der zauberisch-verträumten und zugleich von einer unergründlichen melancholischen Schwere beseelten, an eine Sarabande erinnernden Aria, mit welcher es sowohl anhebt als auch schließt. Deren Basslinie zeichnet das harmonische Gerüst für die 30 Variationen vor, aber vermutlich hat selten ein Laie diese Bassstimme hinter der göttlichen Melodie der Aria je wahrgenommen. Das gesamte Werk steht in G‑Dur, mit drei Abstechern nach g‑Moll, was eine gewisse klangliche Geschlossenheit erzeugt, die durch den heiteren Charakter der meisten Stücke verstärkt wird, etwa die immer wieder buchstäblich vom Hocker reißende Gigue in Variation 7. Es gibt ausgemachte Bravour-Nummern (etwa die Variationen 14, 20, 23), die quasi schon das Klaviervirtuosentum ankündigen. Wenngleich den Höhepunkt das große Moll-Adagio bildet (Variation 25), eine jener Bachschen Existenztiefenbohrungen, bei denen man nicht weiß, ob man eher in helle Verzückung geraten oder in bittere Tränen ausbrechen soll.
Die Kritik hat der international renommierten Marimba-Virtuosin und Kammermusikerin Katarzyna Myćka den Beinamen „Die mit den Schlägeln tanzt“ verliehen: „Höchste Geläufigkeit“, „perfekte Anschlagstechnik“ und eine „traumhafte rhythmische Präzision“ seien charakteristisch für die Musikerin, die auf ihrer Konzertmarimba mit den 60 schmalen Holzplatten und Resonanzrohren aus Metall bis zu sechs Töne gleichzeitig zum Klingen bringt.
Von Anfang an erhielt die Musikerin zahlreiche Preise und Auszeichnungen bei internationalen Musikwettbewerben: 1995 Sieg und Publikumspreis bei der „International Percussion Competition Luxembourg für Marimba Solo“, ein Jahr später der erste Platz bei der „First World Marimba Competition Stuttgart“. Dann kamen Stipendien und Einladungen zu Meisterkursen in den USA, Asien und Europa. Die Pionierin ihres noch jungen Instruments trat bei den wichtigsten Marimba-Festivals (Osaka 1998, Linz 2004, Minneapolis 2010) auf und ist in Europa, China und Südamerika regelmäßig als Solistin bei renommierten Orchestern zu Gast, darunter die Stuttgarter und Bochumer Philharmoniker, die Polnische Kammerphilharmonie und das RSO Luxemburg.
Die heutige Bekanntheit der Goldberg-Variationen geht in hohem Maße auf Glenn Gould zurück, der 1955 mit diesem – bis dahin fast ausschließlich den Cembalisten vorbehaltenen – Opus sein Debüt gab und eine der meistverkauften Klassik-Platten überhaupt lancierte. Die relative und relativ konstante Popularität des hochvirtuosen und vollendet gearbeiteten Werkes verdankt sich vor allem der zauberisch-verträumten und zugleich von einer unergründlichen melancholischen Schwere beseelten, an eine Sarabande erinnernden Aria, mit welcher es sowohl anhebt als auch schließt. Deren Basslinie zeichnet das harmonische Gerüst für die 30 Variationen vor, aber vermutlich hat selten ein Laie diese Bassstimme hinter der göttlichen Melodie der Aria je wahrgenommen. Das gesamte Werk steht in G‑Dur, mit drei Abstechern nach g‑Moll, was eine gewisse klangliche Geschlossenheit erzeugt, die durch den heiteren Charakter der meisten Stücke verstärkt wird, etwa die immer wieder buchstäblich vom Hocker reißende Gigue in Variation 7. Es gibt ausgemachte Bravour-Nummern (etwa die Variationen 14, 20, 23), die quasi schon das Klaviervirtuosentum ankündigen. Wenngleich den Höhepunkt das große Moll-Adagio bildet (Variation 25), eine jener Bachschen Existenztiefenbohrungen, bei denen man nicht weiß, ob man eher in helle Verzückung geraten oder in bittere Tränen ausbrechen soll.
Die heutige Bekanntheit der Goldberg-Variationen geht in hohem Maße auf Glenn Gould zurück, der 1955 mit diesem – bis dahin fast ausschließlich den Cembalisten vorbehaltenen – Opus sein Debüt gab und eine der meistverkauften Klassik-Platten überhaupt lancierte. Die relative und relativ konstante Popularität des hochvirtuosen und vollendet gearbeiteten Werkes verdankt sich vor allem der zauberisch-verträumten und zugleich von einer unergründlichen melancholischen Schwere beseelten, an eine Sarabande erinnernden Aria, mit welcher es sowohl anhebt als auch schließt. Deren Basslinie zeichnet das harmonische Gerüst für die 30 Variationen vor, aber vermutlich hat selten ein Laie diese Bassstimme hinter der göttlichen Melodie der Aria je wahrgenommen. Das gesamte Werk steht in G‑Dur, mit drei Abstechern nach g‑Moll, was eine gewisse klangliche Geschlossenheit erzeugt, die durch den heiteren Charakter der meisten Stücke verstärkt wird, etwa die immer wieder buchstäblich vom Hocker reißende Gigue in Variation 7. Es gibt ausgemachte Bravour-Nummern (etwa die Variationen 14, 20, 23), die quasi schon das Klaviervirtuosentum ankündigen. Wenngleich den Höhepunkt das große Moll-Adagio bildet (Variation 25), eine jener Bachschen Existenztiefenbohrungen, bei denen man nicht weiß, ob man eher in helle Verzückung geraten oder in bittere Tränen ausbrechen soll.
Die heutige Bekanntheit der Goldberg-Variationen geht in hohem Maße auf Glenn Gould zurück, der 1955 mit diesem – bis dahin fast ausschließlich den Cembalisten vorbehaltenen – Opus sein Debüt gab und eine der meistverkauften Klassik-Platten überhaupt lancierte. Die relative und relativ konstante Popularität des hochvirtuosen und vollendet gearbeiteten Werkes verdankt sich vor allem der zauberisch-verträumten und zugleich von einer unergründlichen melancholischen Schwere beseelten, an eine Sarabande erinnernden Aria, mit welcher es sowohl anhebt als auch schließt. Deren Basslinie zeichnet das harmonische Gerüst für die 30 Variationen vor, aber vermutlich hat selten ein Laie diese Bassstimme hinter der göttlichen Melodie der Aria je wahrgenommen. Das gesamte Werk steht in G‑Dur, mit drei Abstechern nach g‑Moll, was eine gewisse klangliche Geschlossenheit erzeugt, die durch den heiteren Charakter der meisten Stücke verstärkt wird, etwa die immer wieder buchstäblich vom Hocker reißende Gigue in Variation 7. Es gibt ausgemachte Bravour-Nummern (etwa die Variationen 14, 20, 23), die quasi schon das Klaviervirtuosentum ankündigen. Wenngleich den Höhepunkt das große Moll-Adagio bildet (Variation 25), eine jener Bachschen Existenztiefenbohrungen, bei denen man nicht weiß, ob man eher in helle Verzückung geraten oder in bittere Tränen ausbrechen soll.
Die heutige Bekanntheit der Goldberg-Variationen geht in hohem Maße auf Glenn Gould zurück, der 1955 mit diesem – bis dahin fast ausschließlich den Cembalisten vorbehaltenen – Opus sein Debüt gab und eine der meistverkauften Klassik-Platten überhaupt lancierte. Die relative und relativ konstante Popularität des hochvirtuosen und vollendet gearbeiteten Werkes verdankt sich vor allem der zauberisch-verträumten und zugleich von einer unergründlichen melancholischen Schwere beseelten, an eine Sarabande erinnernden Aria, mit welcher es sowohl anhebt als auch schließt. Deren Basslinie zeichnet das harmonische Gerüst für die 30 Variationen vor, aber vermutlich hat selten ein Laie diese Bassstimme hinter der göttlichen Melodie der Aria je wahrgenommen. Das gesamte Werk steht in G‑Dur, mit drei Abstechern nach g‑Moll, was eine gewisse klangliche Geschlossenheit erzeugt, die durch den heiteren Charakter der meisten Stücke verstärkt wird, etwa die immer wieder buchstäblich vom Hocker reißende Gigue in Variation 7. Es gibt ausgemachte Bravour-Nummern (etwa die Variationen 14, 20, 23), die quasi schon das Klaviervirtuosentum ankündigen. Wenngleich den Höhepunkt das große Moll-Adagio bildet (Variation 25), eine jener Bachschen Existenztiefenbohrungen, bei denen man nicht weiß, ob man eher in helle Verzückung geraten oder in bittere Tränen ausbrechen soll.

Jahresprogramm 2021
06.11.2021 11:00
Konzert für Orgel, Orchester & Pauke - Francis Poulenc (1899 -1963)
Samstag,06.11.2020, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus
1938 Francis Poulenc (1899 -1963)
Konzert für Orgel, Orchester & Pauke
Orgel: Larissa Neufeld
Kammerorchester St. Bartholomäus
Pauke:...
02.10.2021 11:00
Samstag, 02.10.2021, 11:00 Uhr, Pauluskirche
Ida Pelliciolli (Paris), Piano
Programm II (ab Dezember 2020) -
„Introspektionen“
Beethoven - Sonate Nr. 30 in E-Dur, Op.109
Brahms / Busoni - "Herzlich tut mich führen" aus 11 Choralvorspiel, Nr. 10, Op. 122
Busoni - Fantasie...
04.09.2021 11:00
September Marimba Duo
Samstag, 04.09.2021, 11:00 Uhr, St. Marien
Katarzyna Myćka, Marimba
Konzert in Kooperation mit der Kulturgesellschaft Stadt Ahlen - Ahlen Konzertant
www.kulturgesellschaft-ahlen.de/programm/ahlen-konzertant/
Die Kritik hat der international renommierten...
03.07.2021 11:00
Juli Klangwelten
Samstag, 03.07.2021, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus
"Hommage a Nelson Mandela" von Wilhelm Kaiser-Lindemann für Cello und Percussion
Jens Brülls, Percussion
Cello
"Das Werk geht subtil auf die Biografie des ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas ein. Es...
05.06.2021 11:00
Juni 9.Kantatengottesdienst J.S.Bach
"Ich habe genug" Kantate BWV 82
9. Kantatengottesdienst, Samstag, 05.06.2020, 11:00 Uhr
Christian Ramirez, Bass
Streichquartett der Dortmunder Philharmoniker
Ferat Bayramogullari, Oboe
Larissa Neufeld,...
08.05.2021 11:00
Mai Duo Aciano
08.05.2021, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus
Violine: Freya Deiting - Gitarre: Sandra Wilhelms
Ihre ansteckende Spielfreude und die Vielseitigkeit des Repertoires spricht eine bunte Zuhörerschaft an – vom Klassikliebhaber über Freunde der „Acoustic Music“ bis hin zum...
04.04.2021 18:00
April Anastasia Kostner
Ostersonntag
04.04.2021, 18:00 Uhr, St. Ludgeri (auch online Übertragung)
Since beginning my dance and movement studies I have been intrigued with underlying movement patterns, dance&health, which brought me to Rolfing. Rolfing SI did not only support my...
06.03.2021 11:00
März The Royal Squeeze Box
06.03.2021, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus - St. Ludgeri online (optional)
Gesang: Aaron Perry
Akkordeon: Roman D. Metzner
(auf deutsch: „Die königliche Quetschkommode“) sind spezialisiert auf die Songs von Queen und Mr. Mercury.
Ein...
06.02.2021 11:00
Februar Consonanz a 4
06.02.2021, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus - St. Ludgeri online (optional)
Sie singen vierstimmig, die Frage nach der Chorleitung beantworten sie unisono: „Einen Chef gibt’s nicht bei uns.“ Das a-cappella Quartett consonanz à 4 strahlt nicht nur...
Jahresprogramm 2021
06.11.2021 11:00
Konzert für Orgel, Orchester & Pauke - Francis Poulenc (1899 -1963)
Samstag,06.11.2020, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus
1938 Francis Poulenc (1899 -1963)
Konzert für Orgel, Orchester & Pauke
Orgel: Larissa Neufeld
Kammerorchester St. Bartholomäus
Pauke:...
02.10.2021 11:00
Samstag, 02.10.2021, 11:00 Uhr, Pauluskirche
Ida Pelliciolli (Paris), Piano
Programm II (ab Dezember 2020) -
„Introspektionen“
Beethoven - Sonate Nr. 30 in E-Dur, Op.109
Brahms / Busoni - "Herzlich tut mich führen" aus 11 Choralvorspiel, Nr. 10, Op. 122
Busoni - Fantasie...
04.09.2021 11:00
September Marimba Duo
Samstag, 04.09.2021, 11:00 Uhr, St. Marien
Katarzyna Myćka, Marimba
Konzert in Kooperation mit der Kulturgesellschaft Stadt Ahlen - Ahlen Konzertant
www.kulturgesellschaft-ahlen.de/programm/ahlen-konzertant/
Die Kritik hat der international renommierten...
03.07.2021 11:00
Juli Klangwelten
Samstag, 03.07.2021, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus
"Hommage a Nelson Mandela" von Wilhelm Kaiser-Lindemann für Cello und Percussion
Jens Brülls, Percussion
Cello
"Das Werk geht subtil auf die Biografie des ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas ein. Es...
05.06.2021 11:00
Juni 9.Kantatengottesdienst J.S.Bach
"Ich habe genug" Kantate BWV 82
9. Kantatengottesdienst, Samstag, 05.06.2020, 11:00 Uhr
Christian Ramirez, Bass
Streichquartett der Dortmunder Philharmoniker
Ferat Bayramogullari, Oboe
Larissa Neufeld,...
08.05.2021 11:00
Mai Duo Aciano
08.05.2021, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus
Violine: Freya Deiting - Gitarre: Sandra Wilhelms
Ihre ansteckende Spielfreude und die Vielseitigkeit des Repertoires spricht eine bunte Zuhörerschaft an – vom Klassikliebhaber über Freunde der „Acoustic Music“ bis hin zum...
04.04.2021 18:00
April Anastasia Kostner
Ostersonntag
04.04.2021, 18:00 Uhr, St. Ludgeri (auch online Übertragung)
Since beginning my dance and movement studies I have been intrigued with underlying movement patterns, dance&health, which brought me to Rolfing. Rolfing SI did not only support my...
06.03.2021 11:00
März The Royal Squeeze Box
06.03.2021, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus - St. Ludgeri online (optional)
Gesang: Aaron Perry
Akkordeon: Roman D. Metzner
(auf deutsch: „Die königliche Quetschkommode“) sind spezialisiert auf die Songs von Queen und Mr. Mercury.
Ein...
06.02.2021 11:00
Februar Consonanz a 4
06.02.2021, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus - St. Ludgeri online (optional)
Sie singen vierstimmig, die Frage nach der Chorleitung beantworten sie unisono: „Einen Chef gibt’s nicht bei uns.“ Das a-cappella Quartett consonanz à 4 strahlt nicht nur...
Musik am Markt
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06.11.2021 11:00
Konzert für Orgel, Orchester & Pauke - Francis Poulenc (1899 -1963)
Samstag,06.11.2020, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus
1938 Francis Poulenc (1899 -1963)
Konzert für Orgel, Orchester & Pauke
Orgel: Larissa Neufeld
Kammerorchester St. Bartholomäus
Pauke:...
02.10.2021 11:00
Samstag, 02.10.2021, 11:00 Uhr, Pauluskirche
Ida Pelliciolli (Paris), Piano
Programm II (ab Dezember 2020) -
„Introspektionen“
Beethoven - Sonate Nr. 30 in E-Dur, Op.109
Brahms / Busoni - "Herzlich tut mich führen" aus 11 Choralvorspiel, Nr. 10, Op. 122
Busoni - Fantasie...
04.09.2021 11:00
September Marimba Duo
Samstag, 04.09.2021, 11:00 Uhr, St. Marien
Katarzyna Myćka, Marimba
Konzert in Kooperation mit der Kulturgesellschaft Stadt Ahlen - Ahlen Konzertant
www.kulturgesellschaft-ahlen.de/programm/ahlen-konzertant/
Die Kritik hat der international renommierten...
03.07.2021 11:00
Juli Klangwelten
Samstag, 03.07.2021, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus
"Hommage a Nelson Mandela" von Wilhelm Kaiser-Lindemann für Cello und Percussion
Jens Brülls, Percussion
Cello
"Das Werk geht subtil auf die Biografie des ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas ein. Es...
05.06.2021 11:00
Juni 9.Kantatengottesdienst J.S.Bach
"Ich habe genug" Kantate BWV 82
9. Kantatengottesdienst, Samstag, 05.06.2020, 11:00 Uhr
Christian Ramirez, Bass
Streichquartett der Dortmunder Philharmoniker
Ferat Bayramogullari, Oboe
Larissa Neufeld,...
08.05.2021 11:00
Mai Duo Aciano
08.05.2021, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus
Violine: Freya Deiting - Gitarre: Sandra Wilhelms
Ihre ansteckende Spielfreude und die Vielseitigkeit des Repertoires spricht eine bunte Zuhörerschaft an – vom Klassikliebhaber über Freunde der „Acoustic Music“ bis hin zum...
04.04.2021 18:00
April Anastasia Kostner
Ostersonntag
04.04.2021, 18:00 Uhr, St. Ludgeri (auch online Übertragung)
Since beginning my dance and movement studies I have been intrigued with underlying movement patterns, dance&health, which brought me to Rolfing. Rolfing SI did not only support my...
06.03.2021 11:00
März The Royal Squeeze Box
06.03.2021, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus - St. Ludgeri online (optional)
Gesang: Aaron Perry
Akkordeon: Roman D. Metzner
(auf deutsch: „Die königliche Quetschkommode“) sind spezialisiert auf die Songs von Queen und Mr. Mercury.
Ein...
06.02.2021 11:00
Februar Consonanz a 4
06.02.2021, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus - St. Ludgeri online (optional)
Sie singen vierstimmig, die Frage nach der Chorleitung beantworten sie unisono: „Einen Chef gibt’s nicht bei uns.“ Das a-cappella Quartett consonanz à 4 strahlt nicht nur...
Jahresprogramm 2021
06.11.2021 11:00
Konzert für Orgel, Orchester & Pauke - Francis Poulenc (1899 -1963)
Samstag,06.11.2020, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus
1938 Francis Poulenc (1899 -1963)
Konzert für Orgel, Orchester & Pauke
Orgel: Larissa Neufeld
Kammerorchester St. Bartholomäus
Pauke:...
02.10.2021 11:00
Samstag, 02.10.2021, 11:00 Uhr, Pauluskirche
Ida Pelliciolli (Paris), Piano
Programm II (ab Dezember 2020) -
„Introspektionen“
Beethoven - Sonate Nr. 30 in E-Dur, Op.109
Brahms / Busoni - "Herzlich tut mich führen" aus 11 Choralvorspiel, Nr. 10, Op. 122
Busoni - Fantasie...
04.09.2021 11:00
September Marimba Duo
Samstag, 04.09.2021, 11:00 Uhr, St. Marien
Katarzyna Myćka, Marimba
Konzert in Kooperation mit der Kulturgesellschaft Stadt Ahlen - Ahlen Konzertant
www.kulturgesellschaft-ahlen.de/programm/ahlen-konzertant/
Die Kritik hat der international renommierten...
03.07.2021 11:00
Juli Klangwelten
Samstag, 03.07.2021, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus
"Hommage a Nelson Mandela" von Wilhelm Kaiser-Lindemann für Cello und Percussion
Jens Brülls, Percussion
Cello
"Das Werk geht subtil auf die Biografie des ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas ein. Es...
05.06.2021 11:00
Juni 9.Kantatengottesdienst J.S.Bach
"Ich habe genug" Kantate BWV 82
9. Kantatengottesdienst, Samstag, 05.06.2020, 11:00 Uhr
Christian Ramirez, Bass
Streichquartett der Dortmunder Philharmoniker
Ferat Bayramogullari, Oboe
Larissa Neufeld,...
08.05.2021 11:00
Mai Duo Aciano
08.05.2021, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus
Violine: Freya Deiting - Gitarre: Sandra Wilhelms
Ihre ansteckende Spielfreude und die Vielseitigkeit des Repertoires spricht eine bunte Zuhörerschaft an – vom Klassikliebhaber über Freunde der „Acoustic Music“ bis hin zum...
04.04.2021 18:00
April Anastasia Kostner
Ostersonntag
04.04.2021, 18:00 Uhr, St. Ludgeri (auch online Übertragung)
Since beginning my dance and movement studies I have been intrigued with underlying movement patterns, dance&health, which brought me to Rolfing. Rolfing SI did not only support my...
06.03.2021 11:00
März The Royal Squeeze Box
06.03.2021, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus - St. Ludgeri online (optional)
Gesang: Aaron Perry
Akkordeon: Roman D. Metzner
(auf deutsch: „Die königliche Quetschkommode“) sind spezialisiert auf die Songs von Queen und Mr. Mercury.
Ein...
06.02.2021 11:00
Februar Consonanz a 4
06.02.2021, 11:00 Uhr, St. Bartholomäus - St. Ludgeri online (optional)
Sie singen vierstimmig, die Frage nach der Chorleitung beantworten sie unisono: „Einen Chef gibt’s nicht bei uns.“ Das a-cappella Quartett consonanz à 4 strahlt nicht nur...
Jahresprogramm 2022
05.11.2022 11:00
November - Samstag, 05.11.22, 11:00 Uhr, St. Marien
Monika Arnold Trio
Corinna Reynolds- Sopran
Evelyn Lentz- Viola
Monika Arnold- Klavier
Pastoral Songs - Britische Musik der Jahrhundertwende für Sopran,Viola und Klavier
Das Bremer Kammermusikensemble mit Corinna Reynolds...
01.10.2022 11:00
Oktober - September - Samstag, 01.10.22, 11:00 Uhr, St. Marien
J.S.Bach - Kantate Nr. 29 Kantatengottesdienst (zum Tag der deutschen Einheit)
"Wir danken dir, Gott, wir danken dir" - mit Sinfonia in D-Dur (Ratsherren)
Kammerorchester der Dortmunder Symphoniker - Orgel, Larissa...
03.09.2022 11:00
September - Samstag, 03.09.22, 11:00 Uhr, St. Marien
Indischer Tanz
im Anschluß indisches Menü mit der Möglichkeit zur Spende für Bridge of Hope
Der klassisch indische Tanz, eine der hoch entwickeltsten Kunstformen der indischen Kultur, ist eine antike und komplizierte Kunstform,...
11.06.2022 11:00
Juni - Samstag, 11.06.22, 11:00 Uhr, St. Marien
"Alte Musik - Neue Klangwelten"
Martin Chrost Trio
Cembalo, Marimbaphon, Blockflöte
Martin Chrost, Bad Ems
Katarzyna Mycka, Marimba
Dina Grossmann, Flöte
Das Trio Chrost wird mit Katarzyna Mycka ein Konzert in der seltenen...
07.05.2022 11:00
Mai - Samatag, 07.05.22, 11:00 Uhr, St. Marien, Ahlen
Orgelkonzert - anschließend Weinverkostung
Etienne Walhain, Tournai (Belgien)
Oraniste Titulaire der grande Orgues de la Cathedrale de Tournai
Etienne Walhain, 1980 in Belgien geboren, ist Titular-Organist in der...
02.04.2022 11:00
April - Samstag, 02.04.22, 11:00 Uhr, St. Marien
Johannespassion - Heinrich Schütz (1585-1672)
Continuo, Cembalo, Cello
Chorgemeinschaft St. Bartholomäus
Leitung: Andreas Blechmann
Ansprache: Dr. Ludger Kaulig
Zum 350. Todesjahr von Heinrich...
05.03.2022 11:00
März - Samstag, 05.03.22, 11:00 Uhr, St. Marien
Im Märzen der Bauer
Orgelvariationen von Klaas Bolt u.a.
Beiträge zur Landwirtschaft in Ahlen
Orgel, Andreas Blechmann
Vom landwirtschaftlichen Bauernlied zum Ökologischen Hit
Das romantisch verklärte Lied vom...
Jahresprogramm 2023
04.11.2023 11:00
"do-nawā"
"ben bir göçmen kızı gördüm" (turkish traditional) - rebab and harp
Samira Memarzadeh: Harfe
Markus Wach:Rebab (gestrichenes Lauteninstrument)
Die Musiker von "do-nawā" spielen traditionelle Musik aus dem Orient und Zentralasien. Die warmen Klänge...
07.10.2023 11:11
„Fête de la musique“
frz. Chancon und Chorwerke - frz. Orgelmusik
Chorgemeinschaft St. Bartholomäus
Orgel: Andreas Blechmann
Harmonische Neuheiten, verbunden mit polyphonen oder einstimmigen Gesängen der Frührenaissance verbinden sich zu einer neuen Klanglichkeit, die den...
02.09.2023 11:00
Anna Khomichkos, Klavier
" Medtner, Skrjabin und Rachmaninov"
Mannheimer Morgen:
"Meisterhaft ist ihr Spiel, geprägt von großer Überzeugung und erstaunlicher Zartheit des Klanges"
Allgemeine...
03.06.2023 11:00
Johann Sebastian Bach - Kantate Nr 6 "Bleib bei uns Herr"
Kantatengottesdienst - "Der Mensch mit sich allein"
Kammerorchester der Dortmunder Philharmoniker
Chorgemeinschaft St. Bartholomäus
Leitung, Andreas Blechmann
Ansprache, Dr. Ludger Kaulig
Einsamkeit kann sich unvollkommen...
01.05.2023 11:00
Sabeth Perez Quartett
verlegt auf Montag, den 01.05.23, 11:00 Uhr!!
Argentinisch, Folk, Jazz und Gospel
Sabeth Perez, Gesang - Jerry Lu, Piano - Dominik Raab, Drums - Stefan Ray, Bass - Domink Raab
Die Deutsch-Argentinierin, Tochter des Komponisten Gabriel Pérez, gilt als eine der...
01.04.2023 11:00
Johannes Fritsch - Das rote Ahorn
Avantgardistisches Märchen für Kinder und Erwachsene
Jens Brülls: Schlagwerk
Anna Mürbeck: Sprecherin
Er ist es gewohnt zu bekommen, was ihm vermeintlich zusteht. Sein Herz ist kalt wie Stein, und wenn er seine Stimme erhebt,...
04.03.2023 11:00
Willibert Pauels "Ne bergische Jung"
Orgel und Kabarett
Willibert Pauels, 67 Jahre jung, ist eine rheinische Frohnatur: Bekannt durch den Kölner Karneval, Fernsehen, Rundfunk (WDR), Domradio usw, Kabarettist, Büttenredner und katholischer Diakon. Mit dem gleichen Herzen und der...
04.02.2023 11:00
"Fürstlich gesammelt - virtuos gespielt"
Barocke musikalische Kostbarkeiten aus westfälischen Sammlungen
- Violinsonaten aus Hohenlimburg -
Ina Grajetzki: Violine
Harald Schäfer: Cembalo da chiesa
Violinsonaten von Johann Christoph Pepusch (1667–1752), Sebastian Bodinus (um 1700–1759)...